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Brennpunkt Ökumene - Die eine Kirche

Erleben wir im Moment einen Stillstand, eine Auszeit des intensiven Dialogs zwischen den Kirchen? Ist das Ziel der sichtbaren Einheit, einer Einheit in der Vielfalt in weite Ferne gerückt? Schon die frühchristlichen Gemeinden waren geprägt von kultureller Vielfalt und gezwungen in der Auseinandersetzung damit und im offenen Aufeinander zugehen die gemeinsame Mitte und das Kennzeichen christlicher Gemeinschaften zu erkennen: die Gegenwart des Auferstandenen unter den Seinen. Befinden wir Christen uns heute nicht in einer ähnlichen „ökumenischen“ Herausforderung?

Menschen am Rande der Gesellschaft - in deiner Mitte! ONLINE

Anfragen aus dem Buch Deuteronomium an die heutige Gesellschaft.
Das Buch Deuteronomium im ersten Testament ist auf den ersten Blick eine Ansammlung von Gesetzen, die mit unserem heutigen Leben wenig zu tun zu haben scheinen. Doch es lohnt ein genauerer Blick: Die vermeintlich trockene Materie ist eine leidenschaftliche Werbung dafür, die im Exodus geschenkte Freiheit nicht mehr zu verlieren, sondern die Vision einer geschwisterlichen Gesellschaft zu verwirklichen. Dabei spielen die Menschen, von denen wir

Unterscheidung in der Seelsorge - online

In diesem Seminar geht es um einen Begriff, der im Apostolischen Schreiben “Amoris Laetitia” eine besondere Rolle spielt und an verschiedensten Stellen verwendet wird: den Begriff der Unterscheidung. Kurz gesagt: vom Urteilen über andere zum Mitgehen in Barmherzigkeit und Wertschätzung in der Seelsorge.
Für Dr. Wilfried Hagemann, em. Pfarrer aus Bocholt, ist es spannend für alle in der Pastoral Tätigen in dieser "Unterscheidung" von Franziskus zu lernen.

Anmeldung bitte bis spätestens 12. September 2022

Zwochauer Gespräche - Hoffnung, die trägt

Woher nehmen wir unsere Hoffnung, diese positive Erwartungshaltung, dass das eintritt, was wir uns wünschen, ohne dass wir wirklich Gewissheit darüber haben?
Halten wir es mit Paulus, der der frühchristlichen Gemeinde in Rom und damit Christen auch heute zusagt: “… auf Hoffnung hin seid ihr gerettet.“ Oder mit Ernst Bloch, für den Hoffnung ein philosophisches Prinzip ist, das gesellschaftliche Kämpfe antreibt. Oder doch eher mit Friedrich Nietzsche, der die Meinung vertritt, dass Hoffnung nur die Qual verlängert?