Ökumenegipfel in Karlsruhe
An der elften Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) trafen sich rund 4000 Christen in Karlsruhe. Die Fokolar-Bewegung war mit einem Stand und einem Workshop vertreten.
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Kritische Reflexion und Ermutigung
104 Teilnehmende waren im September für die Jahrestagung der Delegierten der Fokolar-Bewegung aus aller Welt am internationalen Fokolar-Zentrum in Castelgandolfo bei Rom versammelt.
Wort des Lebens für Oktober 2022
Ein Lese- und Nachdenkbuch
Online-Kongress der Freunde der Fokolar-Bewegung
Beziehung hoch 3. Die Sehnsucht nach dem Wesentlichen.
Was ist meine tiefste Sehnsucht? Was macht mein Innerstes aus? Hat Gott dort einen Platz?
Diesen und vielen weiteren Fragen wollen wir uns an diesem Wochenende stellen.
Unten finden Sie den Einladungs-Flyer zum Download. Alle maßgeblichen Informationen finden sich auf einer virtuellen Pinnwand, dem "Konferenz-Padlet". Hier klicken, um auf dieses Padlet zu gelangen.
Haus der Begegnung
Paarseminar - Zeit für uns zwei
Eingeladen sind alle Paare, die sich Zeit füreinander nehmen wollen, um ihre Beziehung neu zu vertiefen. Durch Impulsreferate, Erfahrungsberichte, Gruppen- und Paargespräche, sowie Beratungs- und Seelsorgeangebote wird die Gelegenheit gegeben, sich mit den Themen wie Erneuerung der Liebe, das Gespräch miteinander, Zärtlichkeit und Sexualität, das Leben als Paar in Familie und Gesellschaft... zu beschäftigen.
Anmeldung bitte baldmöglichst, spätestens jedoch bis 15.02.2023
Kreative Auszeiten - An der Schwelle zum neuen Jahr
In diesem Jahr gab es bereits 5 kreative Auszeiten mit vielfältigen Themen, ganzheitlich gestaltet. An der Schwelle zum Neuen Jahr nun: Mystikjoga - mit allen Sinnen beten, sich bewegen und in der Stille Gott erfahren.
Anmeldung bitte sobald als möglich, spätestens jedoch bis 14. Dezember.
Gott auf dem Nullpunkt seiner Macht
Gelebte Dreifaltigkeit, die aus dem Wechselspiel von Einheit und Vielfalt lebt, ist das zentrale Thema des Theologen Klaus Hemmerle. Er fordert ein neues Denken, das ein statisches Gottesbild durch ein dynamisches ersetzt und den Menschen in seiner Zeitlichkeit wirklich berührt. Damit nimmt er Abschied von einem Substanzdenken und stellt das Sich-Geben als gelebte Liebe in die Mitte. Der stärkste Ausdruck dieser Liebe zeigt sich in der Kenosis – in seiner Erniedrigung und der Solidarität mit allen Menschen.