Gott auf dem Nullpunkt seiner Macht
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Gelebte Dreifaltigkeit, die aus dem Wechselspiel von Einheit und Vielfalt lebt, ist das zentrale Thema des Theologen Klaus Hemmerle. Er fordert ein neues Denken, das ein statisches Gottesbild durch ein dynamisches ersetzt und den Menschen in seiner Zeitlichkeit wirklich berührt. Damit nimmt er Abschied von einem Substanzdenken und stellt das Sich-Geben als gelebte Liebe in die Mitte. Der stärkste Ausdruck dieser Liebe zeigt sich in der Kenosis – in seiner Erniedrigung und der Solidarität mit allen Menschen.
Im Gespräch mit Bernd Aretz, Fokolar über Klaus Hemmerle und seinen Gedanken der Kenosis.
Anmeldung bitte bis spätestens 23.10.2022. Dann wird der Link zugesandt.
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