„In den pluralistischen Gesellschaften ist der Dialog der beste Weg zur Anerkennung dessen, was bejaht und respektiert werden muss und was über einen umstandsbedingten Konsens hinausgeht“. (Papst Franziskus, Fratelli tutti, Nr.211) Die Notwendigkeit, ja Dringlichkeit des Dialogs mit seiner verändernden Dynamik hat sich in der wissenschaftlichen Theorie und der Praxis in Kirchen, Parteien und gesellschaftlichen Gruppen langsam aber unaufhaltsam Bahn gebrochen.
Die Dialogphilosophie des frühen 20. Jahrhunderts und der christlich-marxistische Dialog sind zwei der Thematiken, die an diesem Tag angesprochen werden.
Vielfältige Thematiken ganzheitlich gestaltet - mit Räumen für Persönliches und Gemeinschaftliches. Quelle dieser Auszeiten ist das Wort Gottes, im Bewusstsein um die lebendige Gegenwart Jesu und Seines Geistes in der Gemeinschaft.