Über den Wert der letzten Weg-Etappen



Dieses neue Buch der erfahrenen amerikanischen Hospizschwester ist ...
- ermutigend und voller wichtiger Anregungen für Menschen, deren Lebenszeit begrenzt ist;
- hilfreich für alle, die an ihrer Seite sind;
- wertvoll auch für diejenigen, die mitten im Leben stehen.

Ein Anhang bietet - im Dickicht der vielen Informationen - Orientierungshilfen für die Suche nach geeigneter praktischer, aber auch geistlich-spiritueller Unterstützung.

Eine Pressestimme:
"Über den Wert der letzten Weg-Etappen“ ist ein ganz besonderes Buch; es ist rundum sehr gut gelungen. In vielen beispielhaften Geschichten zeigt die Autorin auf, dass auch ein Leben mit einer lebensverkürzenden Krankheit gut und sinnvoll gelebt werden kann. Wenn dem Leben nicht mehr Tage gegeben werden können, so ist es doch meist möglich den Tagen mehr Leben zu geben. Außerdem können nicht nur alte, sondern auch jüngere Menschen(die bald sterben werden) ein erfülltes Leben gehabt haben. Elisabeth Lukas sagt z.B.: "Das Leben gleicht einem Webteppich. Mal sind die Muster einfach, ein anderes Mal schwierig. Es gibt verschiedene Farben und auch Fehler und Knoten darin. Manche Teppiche sind riesengroß, andere eher klein. Und wenn der Teppich ganz fertig ist, ist das Leben erfüllt." Das vorliegende Buch kann große Hilfe sein; für Gesunde, für Kranke und vor allen auch für Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten. Besonderes Augenmerk verdient der ausführliche Anhang, der Hilfestellung gibt bei Fragen zu Vollmachten, Verfügungen, Hospiz- und Palliativversorgung und zu spirituellen Hilfen und Angeboten der verschiedenen Kirchen.
Angelika Wüllner, Amazon, 9/2017

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"Wir wollten ein facettenreiches Glückwunschbuch schreiben, so wie die Liebe und das Leben tausend Facetten haben. So wünschen wir Ihnen von Herzen all das, was die Liebe braucht, um lebendig zu bleiben: von A wie Ausdauer und Augenzwinkern bis Z wie Zusammenhalt (und manchmal auch Zwieback!), Großes und Kleines."

An Weihnachten feiern wir nicht eine Erinnerung, sondern eine Prophetie, eine Verheißung. Weihnachten, das ist kein sentimentales Fest, sondern insgeheim der eigentliche Wendepunkt der Geschichte. (...) Nicht durch eine Abnahme des Menschlichen wächst in uns das Göttliche. Weniger „Menschliches“ bedeutet eben nicht „mehr Göttliches“.

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