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Hoffnungen können zerbrechen, die Hoffnung nicht

Zuversicht atmen die Texte von Klaus Hemmerle, sie sprechen von Hoffnung trotz allem, in allem. Und von der Möglichkeit der Wandlung: aus Verstrickungen in die Freiheit, aus verengten Horizonten in die Weite. Ohne billigen Optimismus und nicht mit falschen Versprechungen. Sondern aus lebendiger Erfahrung, in der Kraft einer Liebe, die weiter sieht und mit offenen Augen weitergehen lässt.

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An Weihnachten feiern wir nicht eine Erinnerung, sondern eine Prophetie, eine Verheißung. Weihnachten, das ist kein sentimentales Fest, sondern insgeheim der eigentliche Wendepunkt der Geschichte. (...) Nicht durch eine Abnahme des Menschlichen wächst in uns das Göttliche. Weniger „Menschliches“ bedeutet eben nicht „mehr Göttliches“.

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Acht Jahre hat Ulrike Comes (Mitglied der Redaktion dieser Homepage) als Lehrerin an der Deutschen Schule in New Delhi gelebt. In dieser Zeit begann sie, im Advent für ihre Freunde in Deutschland täglich eine „Tür“ zu ihrem Leben im fernen Indien aufzumachen.