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Hoffnungen können zerbrechen, die Hoffnung nicht

Zuversicht atmen die Texte von Klaus Hemmerle, sie sprechen von Hoffnung trotz allem, in allem. Und von der Möglichkeit der Wandlung: aus Verstrickungen in die Freiheit, aus verengten Horizonten in die Weite. Ohne billigen Optimismus und nicht mit falschen Versprechungen. Sondern aus lebendiger Erfahrung, in der Kraft einer Liebe, die weiter sieht und mit offenen Augen weitergehen lässt.

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"Wir wollten ein facettenreiches Glückwunschbuch schreiben, so wie die Liebe und das Leben tausend Facetten haben. So wünschen wir Ihnen von Herzen all das, was die Liebe braucht, um lebendig zu bleiben: von A wie Ausdauer und Augenzwinkern bis Z wie Zusammenhalt (und manchmal auch Zwieback!), Großes und Kleines."

An Weihnachten feiern wir nicht eine Erinnerung, sondern eine Prophetie, eine Verheißung. Weihnachten, das ist kein sentimentales Fest, sondern insgeheim der eigentliche Wendepunkt der Geschichte. (...) Nicht durch eine Abnahme des Menschlichen wächst in uns das Göttliche. Weniger „Menschliches“ bedeutet eben nicht „mehr Göttliches“.

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