Ein Lese- und Nachdenkbuch

Abhaken lässt sie sich nie: die große alte Frage nach Gott und dem Leid. Wie von selbst stellt sie sich je neu. Gerade heute. Auch wenn sie nie definitiv beantwortet sein wird, ruft sie nach Antworten, mit denen sich leben, glauben, hoffen lässt.

Rosemarie Eggert wandte sich mit dieser und anderen Fragen an Publizisten, Autoren, Theologen …
Die Vielfalt der Antworten zeigt: Es lohnt, sie immer wieder zu stellen – um eine eigene Antwort, einen eigenen Weg zu suchen.

Sehr persönliche Antworten auf Fragen wie …
· So viel Leid – und Gott?
· Wie kann man diesen Gott lieben?
· Was ist das eigentlich: »Lieben«?
· Warum wohl übt das Böse eine solche Faszination aus?
· Was würden Sie Gott fragen, wenn Sie ihm einmal von Angesicht zu Angesicht begegnen?

Ein Lese- und Nachdenkbuch.
Weil das Leben den Glauben befragt. Und weil der Glaube verantwortet sein will.

Erhältlich beim Verlag Neue Stadt

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Dag Hammarskjöld (1905–1961), UN-Generalsekretär und Friedensnobelpreisträger, hat Spuren hinterlassen. Einer seiner Nachfolger, Kofi Annan, bekannte: „Für einen Generalsekretär der Vereinten Nationen gibt es keine bessere Methode, als sich zu fragen: Wie hätte Hammarskjöld gehandelt?“

Mit seinen Songs spiegelt und prägt Bob Dylan seit den 1960er Jahren das Lebensgefühl der Protest-Generation. Was vielen unbekannt ist: Wie ein roter Faden durchziehen von Anfang an religiöse Themen seine Lieder. Eindringlich schildert er Begegnungen mit Engeln und Glaubenserfahrungen mit Gott und Jesus.

Aus jeder Seite quillt eine wunderbare Portion Zuversicht hervor:
In »der Krise«, in einer der unausweichlichen Krisen gefundene kleine Strategien, die Neues aufzeigen, die herausführen, zumindest zeitweise, und die öfter mal schmunzeln lassen!