Ein Lese- und Nachdenkbuch

Abhaken lässt sie sich nie: die große alte Frage nach Gott und dem Leid. Wie von selbst stellt sie sich je neu. Gerade heute. Auch wenn sie nie definitiv beantwortet sein wird, ruft sie nach Antworten, mit denen sich leben, glauben, hoffen lässt.

Rosemarie Eggert wandte sich mit dieser und anderen Fragen an Publizisten, Autoren, Theologen …
Die Vielfalt der Antworten zeigt: Es lohnt, sie immer wieder zu stellen – um eine eigene Antwort, einen eigenen Weg zu suchen.

Sehr persönliche Antworten auf Fragen wie …
· So viel Leid – und Gott?
· Wie kann man diesen Gott lieben?
· Was ist das eigentlich: »Lieben«?
· Warum wohl übt das Böse eine solche Faszination aus?
· Was würden Sie Gott fragen, wenn Sie ihm einmal von Angesicht zu Angesicht begegnen?

Ein Lese- und Nachdenkbuch.
Weil das Leben den Glauben befragt. Und weil der Glaube verantwortet sein will.

Erhältlich beim Verlag Neue Stadt

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Mich haben die Artikel der aktuellen Ausgabe sehr berührt. Es geht um die neuralgische Punkte unserer Zeit: die Situation der Kirchen, der viel zitierte "Synodale Weg", die Notwendigkeit, sich für Andersdenkende zu öffnen, wenn wir nicht dauerhaft in einer gesellschaftlichen Spaltung leben wollen.

Was Gottes Geist fürs Leben anzubieten hat, ist noch mal mehr. Eine Art Grundausstattung. Eine kreative Kraft, die Lust aufs Leben machen will. Die Halt und Vertrauen gibt, Kraft und Mut - egal, was kommt.

Denn Gott ist immer online.

Dag Hammarskjöld (1905–1961), UN-Generalsekretär und Friedensnobelpreisträger, hat Spuren hinterlassen. Einer seiner Nachfolger, Kofi Annan, bekannte: „Für einen Generalsekretär der Vereinten Nationen gibt es keine bessere Methode, als sich zu fragen: Wie hätte Hammarskjöld gehandelt?“