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EINLADUNG ZUR OFFENEN INTERRELIGIÖSEN BEGEGNUNG
Christen und Muslime laden ein, um gemeinsam ins Gespräch zu gehen. Es geht um Gespräche rund um das Thema "Hoffnungspfeiler für den Frieden sein"
In dieser Zeit ist das Verständnis füreinander essenziell.
Lassen Sie sich von Impulsvorträgen inspirieren und nutzen Sie die Gelegenheit, in den Austausch über Hoffnung und Angste zu gehen! Seien Sie dabei und bauen Sie mit an der Brücke des Friedens.
Auf der Basis eines eigens entwickelten Schulungsprogramms ‚Mission Possible‘ engagiert sich Otto Neubauer seit mehr als zwei Jahrzehnten in vielen Teilen Europas für neue Formen der Begegnung von Religion und säkularer Gesellschaft. Er teilt mit uns Lernprozesse erprobter Praxisbeispiele, die vor allem Risikobereitschaft und persönlichen Veränderungswillen erfordern. Im Anschluss gibt es ausreichend Gelegenheit zu Gespräch und Austausch.
Die "Freunde der Fokolar-Bewegung" sind Menschen, die von der Spiritualität der Fokolar-Bewegung inspiriert sind und diese in ihr Leben einbeziehen, ohne sich fest in die Strukturen der Bewegung einzugliedern.
Die "Freunde der Fokolar-Bewegung" sind Menschen, die von der Spiritualität der Fokolar-Bewegung inspiriert sind und diese in ihr Leben einbeziehen, ohne sich fest in die Strukturen der Bewegung einzugliedern.
Das Klaus-Hemmerle-Forum lädt mit dem „Projekt Glaubensgespräch“ (vom 12. November 2024 bis 12. Juni 2025) ein, miteinander Seelennahrung zu teilen; einander zu stärken für die aktuellen Herausforderungen. An sieben Abenden geht es mit verschiedenen "Zeugen" um unterschiedliche Aspekte des (Glaubens-)Lebens.
Im Mai geht es um das Zuhören: Wer hören will, muss fühlen" (Phil 2, 1-11)
Das Klaus-Hemmerle-Forum lädt mit dem „Projekt Glaubensgespräch“ (vom 12. November 2024 bis 12. Juni 2025) ein, miteinander Seelennahrung zu teilen; einander zu stärken für die aktuellen Herausforderungen. An sieben Abenden geht es mit verschiedenen "Zeugen" um unterschied-liche Aspekte des (Glaubens-)Lebens.
Im Mai: Europa nur ein Friedensexperiment oder Garant für unseren Frieden
Wir stehen täglich fassungslos vor unsagbarem Leid, das durch Katastrophen, Ungerechtigkeiten und Kriege auf unserem Planeten verursacht wird.
Doch etwas können wir gemeinsam tun: innehalten und miteinander beten.
Gebet fördert Solidarität, stärkt Aktion und lässt uns der Verbindung mit Gott bewusst werden, für den alle Menschen gleich sind.
