Jugendfestival mit kulturellen Brücken

P { margin-bottom: 0.21cm; } Eine neue Welt - jetzt. 

„Man trifft so viele nette Leute, hat Zeit zum Quatschen, es gab viele coole Workshops und das große Spiel war super.“ Zusammengefasst spiegelt das recht gut die Eindrücke der gut 110 Jugendlichen wieder, die Ende Oktober zum „Festival of Peace (FOP)“ ins fränkische Münchsteinach gekommen waren.

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Das Programm, die Gestaltung der Räume, Musik und Spiele hatte eine Gruppe von Jugendlichen im Laufe der letzten Monate an mehreren Wochenenden zusammen vorbereitet. Auch die Zeiten des Gebets und die Gottesdienste waren mit viel Kreativität gestaltet. Dabei wurden sie von einer engagierten Truppe von Erwachsenen unterstützt und es entstand ein unkompliziertes, offenes Miteinander der Generationen.

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Im Saalprogramm ging es dann um viele Themen, auch die Schwierigkeiten, die es zu bewältigen gilt: Geschichten von Flucht und Ausgrenzung, vom Schwimmen gegen den Strom und vom Leben in der allumgebenden Medienwelt kamen ans Licht.

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„Ist das hier immer so?“ fragte eine junge Jesidin beim Mittagessen am nächsten Tag, zu dem sich Freunde und neu Dazugestoßene bunt mischten. Hier konnten sich die Teilnehmer für das große Stationsspiel am Nachmittag schon mal beim Essen besser kennenlernen. Sie und ihre Geschwister hatten keine große Mühe, sich in das bunte Getümmel einzufinden und tanzten dann am Abend bei der Schwarzlicht-Disco ausgelassen mit den neuen Freunden.

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Der Aufwand für ein solches Festival mag groß sein, aber die jungen Hauptakteure waren sich einig: In zwei Jahren spätestens sieht man sich wieder zum nächsten FOP und die Älteren haben sich schon verabredet, um dann in der Organisation mitzuhelfen.

 

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