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Punkt 7 - Augsburg betet für den Frieden

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Geflüchtet, gerettet, gestrandet? Auch in Deutschland können Migrationsgeschichten zu Erfolgsgeschichten werden. Davon zeugen syrische Namen auf Arztkitteln und türkischstämmige PolitikerInnen. Öfter jedoch erzählen diese Geschichten von enttäuschten Hoffnungen, Perspektivlosigkeit und der Schwierigkeit, sich im Dschungel von Regelungen zu orientieren. Simon Oschwald von der Migrationsberatung des Diakonischen Werkes Augsburg gibt Einblicke in seine Arbeit und die aktuelle Situation geflüchteter Menschen in unserer Stadt. 

 

30 Minuten innehalten für die Nöte der Welt

Angesichts weltweiter Krisen und Meldungen über Mord, Terror und Vertreibung ruft die Veranstaltungsreihe „punkt7 – Augsburg betet für den Frieden“ dazu auf, Menschen in Not solidarisch zur Seite zu stehen.

Am siebten jeden Monats, abends um sieben Uhr, lädt punkt7 ein zu 30 Minuten Information, Reflexion, Stille und Hinwendung zu Gott. Die ökumenischen Andachten in der Friedensstadt Augsburg finden abwechselnd in St. Anna und St. Moritz statt. Die Initiative wird getragen von den beiden Kirchengemeinden St. Anna und St. Moritz, sowie der evangelischen und katholischen Citykirchenarbeit und der Fokolar-Bewegung e.V.

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Das Klaus-Hemmerle-Forum lädt mit dem „Projekt Glaubensgespräch“ (vom 12. November 2024 bis 12. Juni 2025) ein, miteinander Seelennahrung zu teilen; einander zu stärken für die aktuellen Herausforderungen.

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Unter dem Titel: Gelebte Nähe – Gottes Stil, lädt die Fokolar-Bewegung in Zwochau ein sich gemeinsam über den aktuellen spirituellen Jahresfokus der Fokolar-Bewegung Gedanken zu machen und sich auszutauschen.