Unterwegs auf dem längsten Pilgerweg der Welt

Rosanne Brusadelli nimmt die Leser mit hinein in die Erfahrungen ihrer außergewöhnliche Pilgerreise. Ihre Notizen mit über 200 Farbfotos beschreiben persönlich und authentisch ihre Erlebnisse auf diesen 5000 Kilometern...
Erhältlich beim Verlag Neue Stadt

»Der JERUSALEM WAY ist der längste Friedensweg und der längste Pilgerweg der Welt, der aus einer Vision entstanden ist. Diese internationale Kulturroute führt vom Ende Europas in Finisterre bis zum Anfang nach Jerusalem. Jerusalem ist der wichtigste Ort für Christen und Juden, ein heiliger Ort für Muslime und gilt als Schnittpunkt der Weltreligionen. Auch wenn wir noch meilenweit davon entfernt sind, steht die heilige Stätte Jerusalem für Hoffnung auf ein friedvolles Miteinanders der  Menschheitsfamilie. Der Jerusalemweg bringt verschiedene Religionen, Nationen und Kulturen in einem außergewöhnlichen Friedensprojekt zusammen und steht für gegenseitige Anerkennung, Toleranz und Wertschätzung der verschiedenen
Lebensweisen.« (jerusalemway.org)

Autorin
Die Schweizerin Rosanna Brusadelli, diplomierte Krankenschwester und langjährige Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin in einem Bildungshaus, eine Frau mit Pilgererfahrung auf dem Jakobsweg, hat nach langem Hin und Her ihren Traum, einmal nach Jerusalem zu pilgern, realisiert.

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Mich haben die Artikel der aktuellen Ausgabe sehr berührt. Es geht um die neuralgische Punkte unserer Zeit: die Situation der Kirchen, der viel zitierte "Synodale Weg", die Notwendigkeit, sich für Andersdenkende zu öffnen, wenn wir nicht dauerhaft in einer gesellschaftlichen Spaltung leben wollen.

Was Gottes Geist fürs Leben anzubieten hat, ist noch mal mehr. Eine Art Grundausstattung. Eine kreative Kraft, die Lust aufs Leben machen will. Die Halt und Vertrauen gibt, Kraft und Mut - egal, was kommt.

Denn Gott ist immer online.

Dag Hammarskjöld (1905–1961), UN-Generalsekretär und Friedensnobelpreisträger, hat Spuren hinterlassen. Einer seiner Nachfolger, Kofi Annan, bekannte: „Für einen Generalsekretär der Vereinten Nationen gibt es keine bessere Methode, als sich zu fragen: Wie hätte Hammarskjöld gehandelt?“