Hits from heaven

Dieses Buch deckt die Hintergründe zu 25 teils weltbekannten Friedenssongs auf: Wie sind sie entstanden, welche Folgen haben sie? Welche Anekdoten, welche Geschichten stecken dahinter? Wie spielt die Bibel in die Texte hinein?
Warum schrieb John Lennon »Imagine«? Wie wurde »Knockin’ on Heaven’s Door« zur Friedenshymne? Was predigte der Papst über »Blowin’ in the Wind«? Worin liegt der Zauber von »Sag mir, wo die Blumen sind«? Und was hat es mit den »99 Luftballons« auf sich, die Nena in den Himmel schickte?
Friedenslieder ermutigen Menschen seit Jahrhunderten, die Bedrohungen des Lebens zu ertragen. In unseren Zeiten bekommen alte wie neue Songs eine neue Bedeutung: Sie bündeln Gedanken und Gefühle, sind emotionale Tröstungen und erreichen Tiefen der Seele, in die Worte allein schwerlich vordringen.

Zum Autor:
Uwe Birnstein (*1962), evangelischer Theologe, arbeitet seit 1991 als Journalist für Printmedien, Hörfunk und Fernsehen. Bekannt durch Beiträge in der ZEIT, der taz und bei ARD-Sendern sowie als Autor mehrerer Bücher, u. a. über historische und heutige Persönlichkeiten aus dem christlichen Bereich. Seine Biografie über Margot Käßmann wurde zum SPIEGEL-Bestseller. Auch als Musiker (Gitarrist) ist Uwe Birnstein seit langem unterwegs, z. B. mit einem Programm über „Luther & Lindenberg – Zwei Deutsche für ein Halleluja“ – und neuerdings über Leonard Cohen.

 

Erhältlich ab 1.8.22 beim Verlag Neue Stadt

Weitere Buchtipps

Mich haben die Artikel der aktuellen Ausgabe sehr berührt. Es geht um die neuralgische Punkte unserer Zeit: die Situation der Kirchen, der viel zitierte "Synodale Weg", die Notwendigkeit, sich für Andersdenkende zu öffnen, wenn wir nicht dauerhaft in einer gesellschaftlichen Spaltung leben wollen.

Was Gottes Geist fürs Leben anzubieten hat, ist noch mal mehr. Eine Art Grundausstattung. Eine kreative Kraft, die Lust aufs Leben machen will. Die Halt und Vertrauen gibt, Kraft und Mut - egal, was kommt.

Denn Gott ist immer online.

Dag Hammarskjöld (1905–1961), UN-Generalsekretär und Friedensnobelpreisträger, hat Spuren hinterlassen. Einer seiner Nachfolger, Kofi Annan, bekannte: „Für einen Generalsekretär der Vereinten Nationen gibt es keine bessere Methode, als sich zu fragen: Wie hätte Hammarskjöld gehandelt?“