Gelebtes Beten und gebetetes Leben

Viele Menschen sehnen sich nach einer lebendigeren Beziehung zu Gott, nach einem »inneren Leben«, das in den Herausforderungen des Alltags trägt. In Texten und Aufzeichnungen von Chiara Lubich finden sich dazu zahlreiche Impulse – und Akzentsetzungen, die gerade heute hilfreich sind:
· das Ineinander von Leben und Beten,
· die Liebe zu den Menschen als »Weg zu Gott«,
· die Bedeutung der Gemeinschaft,
· Jesu Gottverlassenheit als (paradoxer) Zugang zu einer intensiveren Gottesbeziehung.

Die thematisch gegliederten Texte und Gebete lassen in ihrer Tiefe, ja Innigkeit etwas aufleuchten von der Schönheit eines Lebens "in Seiner Gegenwart".

Ein Buch passend für den Beginn eines neuen Jahres?

Erhältlich im Verlag Neue Stadt

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An Weihnachten feiern wir nicht eine Erinnerung, sondern eine Prophetie, eine Verheißung. Weihnachten, das ist kein sentimentales Fest, sondern insgeheim der eigentliche Wendepunkt der Geschichte. (...) Nicht durch eine Abnahme des Menschlichen wächst in uns das Göttliche. Weniger „Menschliches“ bedeutet eben nicht „mehr Göttliches“.

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Acht Jahre hat Ulrike Comes (Mitglied der Redaktion dieser Homepage) als Lehrerin an der Deutschen Schule in New Delhi gelebt. In dieser Zeit begann sie, im Advent für ihre Freunde in Deutschland täglich eine „Tür“ zu ihrem Leben im fernen Indien aufzumachen.