Die Kunst der Wertschätzung

"Dass mein Kind glücklich wird!" - dies ist der große Wunsch aller Eltern. Vieles hängt nicht von ihnen ab, doch was können sie selbst dazu beitragen?
Elisabeth Lukas, Psychotherapeutin und klinische Psychologin, lenkt den Blick auf Punkte, die in der Erziehung auch und gerade heute wesentlich sind, vor allem "die hohe Kunst der Wertschätzung". Viele Beispiele aus der Praxis veranschaulichen ihre Ausführungen.
Eine grundlegende Orientierung, eine Herausforderung und Ermutigung nicht nur für alle Eltern und Erzieher.

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"Wir wollten ein facettenreiches Glückwunschbuch schreiben, so wie die Liebe und das Leben tausend Facetten haben. So wünschen wir Ihnen von Herzen all das, was die Liebe braucht, um lebendig zu bleiben: von A wie Ausdauer und Augenzwinkern bis Z wie Zusammenhalt (und manchmal auch Zwieback!), Großes und Kleines."

An Weihnachten feiern wir nicht eine Erinnerung, sondern eine Prophetie, eine Verheißung. Weihnachten, das ist kein sentimentales Fest, sondern insgeheim der eigentliche Wendepunkt der Geschichte. (...) Nicht durch eine Abnahme des Menschlichen wächst in uns das Göttliche. Weniger „Menschliches“ bedeutet eben nicht „mehr Göttliches“.

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