Frauenselbsthilfe aus der Zusammenarbeit von Akteurinnen der buddhistischen Risho-Kosei-Kai- und der internationalen Fokolar-Bewegung,- ein gutes Beispiel dafür, wie man auf eine Tragödie reagieren kann, die das persönliche Umfeld betrifft. Frauen mit unterschiedlichem religiösem Background erkennen eine schwere soziale Krise und begegnen den Betroffenen, nämlich Mitmenschen, die sich das Leben nehmen wollen.
Nach den verschiedenen Solidaritätsprojekten in Etappe 1 ging es in Etappe 2 und 3 das Erlebte zu bündeln, sich auszutauschen und konkrete gemeinsame Ziele für die Zukunft ins Auge zu fassen.