Martin Kohler
Diese Spiritualität hat mir die Seele geöffnet für ein liebevolles Gottesbild, für ein frohes, dynamisches Verständnis des Christseins, für ein hoffnungsvolles Bild einer neuen, lebendigen Kirche.<
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Diese Spiritualität hat mir die Seele geöffnet für ein liebevolles Gottesbild, für ein frohes, dynamisches Verständnis des Christseins, für ein hoffnungsvolles Bild einer neuen, lebendigen Kirche.<
Chiara Lubich und ihr Charisma der Einheit hat mich mutig gemacht, offen, welt- und menschenzugewandt, interkulturell und interreligiös, international interessiert.
Ich verdanke Chiara Lubich und ihrer Spiritualität … meinen Glauben; die Erfahrung mit Gott, die mich trägt; die Sicht auf das Leben und die Welt, die mich prägt.
"Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen!"
In seinem letzten Gebet erbittet Jesus etwas, das dem Vater im Himmel ganz besonders am Herzen liegt.
Wenn Gott wirkt, vollbringt er große Taten. Kaum hatte er das Universum geschaffen, sah er, dass es „gut“ war.
„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“1 (Jesaja 66,13)
„Das Reich Gottes ist schon zu euch gekommen.“ (Lukas 11,20)
Warum liegt uns dieser Satz Jesu so am Herzen und taucht als „Wort des Lebens“ immer wieder auf? Wohl auch, weil er ein Herzstück des Evangeliums ist.