Eva-Maria Marold
Mein Weg ist abenteuerlich. Aufgewachsen bin ich in einer gutsituierten und wohlhabenden Familie. Dies war mir jedoch nicht bewusst, aber mir gefielen Hüte.
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Mein Weg ist abenteuerlich. Aufgewachsen bin ich in einer gutsituierten und wohlhabenden Familie. Dies war mir jedoch nicht bewusst, aber mir gefielen Hüte.
Mit 16 Jahren erkannte ich, die ich im traditionell verankerten christlichen Elternhaus aufgewachsen bin und ein Gymnasium in kirchlicher Trägerschaft besuchte, dass sich Christsein nicht im Gottes
Als ich ein junger Kerl war, hat mich der Pfarrer von Kicklingen bei Augsburg zu einer Ferienfreizeit eingeladen.
Mein freiwilliges soziales Jahr habe ich in der Dominikanischen Republik gemacht.
„Mary Health of Africa“ heißt das Hospital mit gut 100 Betten. Ich baue dort die Physiotherapie-Abteilung auf. Wir sind in Fontem in Kamerun mitten im tropischen Bergregenwald.
Es geht um Revolution, um Weltfrieden, um Rassengleichheit. 1968. Es geht darum, frei und gerecht zu leben. Da bin ich 14 Jahre alt.
Wenn ich dem mir Fremden aus einer neugierigen Position begegne, bereichert mich das. Immer.
Ein 11-jähriges Mädchen sagt mir am Ende des Workshops: „Jetzt weiß ich endlich, dass ich ganz normal bin.“ Oder ein 10-jähriger Grundschüler meint: „Wie cool ist das denn.