Wie wir Verwundungen überwinden können

In 24 dichten Kapiteln zeigt dieses Buch die befreiende und heilende Kraft der Vergebung auf: Vergeben tut gut, einem selbst wie den anderen. Sie mag schwerfallen, aber sie gehört zum
menschlichen Reifungsprozess.
Aus seiner Erfahrung in der seelsorgerischen Begleitung heraus geht der Autor behutsam auf mögliche Blockaden ein; anhand vieler Beispiele zeigt er auch die Kraft des Glaubens. An Jesus, so Hurd, lässt sich ablesen, dass Vergeben eine Entscheidung, ein Prozess und auch ein Geschenk ist, um das wir bitten können.
Ein Anhang bietet als Zusammenfassung eine Art „Starthilfe“: zehn Schritte eines gelingenden Prozesses der Vergebung.

Vielleicht ein interessantes Buch gerade in dieser Zeit auf dem Weg auf Ostern zu.

Der Autor:
R. Scott Hurd ist Priester der Erzdiözese Washington. Er hat an der Oxford-Universität und der Universität von Richmond studiert und begann seinen seelsorgerlichen Dienst als Geistlicher in der Episkopalkirche. 1996 trat er in die römisch katholische Kirche ein. Hurd lebt mit seiner Frau und den drei Kindern in Virginia. Das vorliegende Buch ist Frucht zahlreicher Kurse zum Thema „Vergebung“.

Weitere Buchtipps

Als erklärte Agnostikerin lässt die Gottesfrage der Autorin keine Ruhe. Agnostiker (altgriechisch: Nicht-Wissende) gehen davon aus, dass sich die Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes oder mehrerer Götter - sowie übersinnlicher Wesen wie Engel oder Geister - nicht beweisen lässt.

Die Weihnachtsbotschaft verändert den Blick auf die Welt, sie setzt neue Prioritäten, sie wirft Licht auf unsere Zeit und unser Leben mit seinen Höhen und Tiefen.Ein Buch, das Herz und Geist berührt und ins Zentrum des Christseins führt.

Wie Christsein heute gehen kann: Die Reflexionen von Klaus Hemerle (1929-1994) laden ein, mitzudenken und sich selbst neu auf den Weg des Glaubens, Hoffens, Liebens zu begeben.
»Denn nur im Gehen kann sich zeigen, dass es geht.«