Nächstenliebe in den Herausforderungen unserer Zeit

Es ist das, worum es Jesus ging, formuliert in Sehnsuchtsworten, die wie gemacht sind für heute:
· Wie sehr ist Nähe vonnöten in einer Zeit, in der viele unter Einsamkeit und Spaltung, Aus- und Abgrenzung leiden;
· Mit-Leid in einer Welt, in der die Schreie nach Menschlichkeit ungehört zu verhallen scheinen;
· Zärtlichkeit als Balsam in einem sozioökonomischen Gefüge, in dem so oft nur Zahlen zählen.

Es lohnt, neu zu buchstabieren, was Nächstenliebe heute heißt – ganz persönlich wie in ihrer universalen Dimension.
Biblische Schlaglichter, Impulse von Chiara Lubich und von Papst Franziskus ermutigen, den Menschen neu in den Mittelpunkt zu stellen. 

Autor:
Stefan Liesenfeld, Jahrgang 1962, Dipl.-Theol., verheiratet, zwei Kinder. Herausgeber und Übersetzer vieler spiritueller und theologischer Werke. Seit 1999 verantwortlich für das Buchprogramm des Verlags Neue Stadt.

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Acht Jahre hat Ulrike Comes (Mitglied der Redaktion dieser Homepage) als Lehrerin an der Deutschen Schule in New Delhi gelebt. In dieser Zeit begann sie, im Advent für ihre Freunde in Deutschland täglich eine „Tür“ zu ihrem Leben im fernen Indien aufzumachen.

Ute Ganserer stieß auf einige interessante Vorträge vom früheren Aachener Bischof Klaus Hemmerle.

Sie empfielt daraus die Texte über die Trinität und das Kreuz als hilfreiche Meditations-Impulse in der Kar- und Osterzeit.