Gelebtes Beten und gebetetes Leben

Viele Menschen sehnen sich nach einer lebendigeren Beziehung zu Gott, nach einem »inneren Leben«, das in den Herausforderungen des Alltags trägt. In Texten und Aufzeichnungen von Chiara Lubich finden sich dazu zahlreiche Impulse – und Akzentsetzungen, die gerade heute hilfreich sind:
· das Ineinander von Leben und Beten,
· die Liebe zu den Menschen als »Weg zu Gott«,
· die Bedeutung der Gemeinschaft,
· Jesu Gottverlassenheit als (paradoxer) Zugang zu einer intensiveren Gottesbeziehung.

Die thematisch gegliederten Texte und Gebete lassen in ihrer Tiefe, ja Innigkeit etwas aufleuchten von der Schönheit eines Lebens "in Seiner Gegenwart".

Ein Buch passend für den Beginn eines neuen Jahres?

Erhältlich im Verlag Neue Stadt

Weitere Buchtipps

Als erklärte Agnostikerin lässt die Gottesfrage der Autorin keine Ruhe. Agnostiker (altgriechisch: Nicht-Wissende) gehen davon aus, dass sich die Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes oder mehrerer Götter - sowie übersinnlicher Wesen wie Engel oder Geister - nicht beweisen lässt.

Die Weihnachtsbotschaft verändert den Blick auf die Welt, sie setzt neue Prioritäten, sie wirft Licht auf unsere Zeit und unser Leben mit seinen Höhen und Tiefen.Ein Buch, das Herz und Geist berührt und ins Zentrum des Christseins führt.

Wie Christsein heute gehen kann: Die Reflexionen von Klaus Hemerle (1929-1994) laden ein, mitzudenken und sich selbst neu auf den Weg des Glaubens, Hoffens, Liebens zu begeben.
»Denn nur im Gehen kann sich zeigen, dass es geht.«