Gelebtes Beten und gebetetes Leben

Viele Menschen sehnen sich nach einer lebendigeren Beziehung zu Gott, nach einem »inneren Leben«, das in den Herausforderungen des Alltags trägt. In Texten und Aufzeichnungen von Chiara Lubich finden sich dazu zahlreiche Impulse – und Akzentsetzungen, die gerade heute hilfreich sind:
· das Ineinander von Leben und Beten,
· die Liebe zu den Menschen als »Weg zu Gott«,
· die Bedeutung der Gemeinschaft,
· Jesu Gottverlassenheit als (paradoxer) Zugang zu einer intensiveren Gottesbeziehung.

Die thematisch gegliederten Texte und Gebete lassen in ihrer Tiefe, ja Innigkeit etwas aufleuchten von der Schönheit eines Lebens "in Seiner Gegenwart".

Ein Buch passend für den Beginn eines neuen Jahres?

Erhältlich im Verlag Neue Stadt

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Aus jeder Seite quillt eine wunderbare Portion Zuversicht hervor:
In »der Krise«, in einer der unausweichlichen Krisen gefundene kleine Strategien, die Neues aufzeigen, die herausführen, zumindest zeitweise, und die öfter mal schmunzeln lassen!

"Wir wollten ein facettenreiches Glückwunschbuch schreiben, so wie die Liebe und das Leben tausend Facetten haben. So wünschen wir Ihnen von Herzen all das, was die Liebe braucht, um lebendig zu bleiben: von A wie Ausdauer und Augenzwinkern bis Z wie Zusammenhalt (und manchmal auch Zwieback!), Großes und Kleines."

An Weihnachten feiern wir nicht eine Erinnerung, sondern eine Prophetie, eine Verheißung. Weihnachten, das ist kein sentimentales Fest, sondern insgeheim der eigentliche Wendepunkt der Geschichte. (...) Nicht durch eine Abnahme des Menschlichen wächst in uns das Göttliche. Weniger „Menschliches“ bedeutet eben nicht „mehr Göttliches“.