Forever young

Mit seinen Songs spiegelt und prägt Bob Dylan seit den 1960er Jahren das Lebensgefühl der Protest-Generation. Was vielen unbekannt ist: Wie ein roter Faden durchziehen von Anfang an religiöse Themen seine Lieder. Eindringlich schildert er Begegnungen mit Engeln und Glaubenserfahrungen mit Gott und Jesus. Uwe Birnstein geht auf die Suche nach den religiösen Spuren in Bob Dylans Werk. Er schildert, wie der jüdisch geborene Bob Dylan die biblische Überlieferung als Schatzkiste und Inspirationsquelle nutzt.
Erhältlich über den Verlag Neue Stadt

Zum Autor:
Uwe Birnstein (*1962), evangelischer Theologe, arbeitet seit 1991 als Journalist für Printmedien, Hörfunk und Fernsehen. Bekannt durch Beiträge in der ZEIT, der taz und bei ARD-Sendern sowie als Autor mehrerer Bücher, u. a. über historische und heutige Persönlichkeiten aus dem christlichen Bereich. Seine Biografie über Margot Käßmann wurde zum SPIEGEL-Bestseller. Auch als Musiker (Gitarrist) ist Uwe Birnstein seit langem unterwegs, z. B. mit einem Programm über „Luther & Lindenberg – Zwei Deutsche für ein Halleluja“ – und neuerdings über Leonard Cohen.

Weitere Buchtipps

 Der Titel ist zweideutig: Ist das Staunen nun "ungläubig" oder der Autor, Navid Kermani? Vermutlich ist beides irgendwie gemeint, aber ganz sicher ist es das zweite nicht. Wie das? Navid Kermani ist ein deutsch-iranischer Schriftsteller und Publizist. 2015 wurde ihm der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels zuerkannt. Navid Kermani ist Muslim.

Dieses Mal stellt der Verlag Neue Stadt eines seiner Bücher vor:

Nachdem ich das Buch gelesen hatte, fand ich den Untertitel "Warnsignale in der Partnerschaft erkennen" eigentlich gar nicht mehr so ganz passend. Rino Ventriglia beschreibt zwar Warnsignale, stellt aber vor allem die Merkmale einer gelungenen Beziehung heraus.