Federico De Rosa

Dieses Mal stellt der Verlag Neue Stadt eines seiner Bücher vor:

"Einer unserer Vertreter hat es als sein 'wichtigstes Buch im Koffer' (in dem er immerhin einige Hundert neuer Bücher hat, die er den Buchhändlern vorstellt und verkauft) bezeichnet. Uns hat die Geschichte von Federico fasziniert, weil sie (wieder einmal) zeigt, wie viel man von einem Menschen gerade durch sein Anders-Sein lernen kann.

Federico ist ein junger italienischer Autist, der den „Neurotypischen“ (so nennt er die „Nicht-Autisten“) aus seinem Leben erzählen will. Er erzählt von seinem Leben als Kind und Jugendlicher, von seinen Träumen, von den Menschen, mit denen er seine ganz eigene Art der Gemeinschaft entdeckt hat, von den Dingen, an die er glaubt.

Federico ist fast nicht fähig zu sprechen. Mithilfe seiner Notebooks lernt er, sich zu verständigen. Und er beginnt, ein Buch zu schreiben. Ein sehr kluges Buch. Über sich und seine Geschichte. Über das, was „normal“ ist. Über das Gefängnis des „Anders-Seins“ und darüber, wie die Liebe der Menschen es sprengt: bewegende Einblicke in die Welt eines jungen Menschen, der unendlich viel mitzuteilen hat. Die Stadt Rom hat ihn zur „Person des Jahres“ ernannt."  

Gabriele Hartl
 

144 Seiten, kartoniert, ISBN 978-3-7346-1056-1, EUR 14,95

 

Weitere Buchtipps

Als erklärte Agnostikerin lässt die Gottesfrage der Autorin keine Ruhe. Agnostiker (altgriechisch: Nicht-Wissende) gehen davon aus, dass sich die Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes oder mehrerer Götter - sowie übersinnlicher Wesen wie Engel oder Geister - nicht beweisen lässt.

Die Weihnachtsbotschaft verändert den Blick auf die Welt, sie setzt neue Prioritäten, sie wirft Licht auf unsere Zeit und unser Leben mit seinen Höhen und Tiefen.Ein Buch, das Herz und Geist berührt und ins Zentrum des Christseins führt.

Wie Christsein heute gehen kann: Die Reflexionen von Klaus Hemerle (1929-1994) laden ein, mitzudenken und sich selbst neu auf den Weg des Glaubens, Hoffens, Liebens zu begeben.
»Denn nur im Gehen kann sich zeigen, dass es geht.«