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Ein Leben für die Einheit

Am 22. Januar 2020 jährt sich zum 100. Mal der Geburtstag von Chiara Lubich (1920–2008). Sie ist bekannt als eine der spirituellen Leitgestalten unserer Zeit und als Gründerin der Fokolar-Bewegung. 2015 wurde der Seligsprechungsprozess eröffnet. Unter dem Eindruck der Zerstörung des Zweiten Weltkriegs in ihrer Heimatstadt Trient ging ihr und ihren Gefährtinnen auf, dass nur Gott bleibt und die Liebe zählt. Ihr Leben stand ganz im Zeichen von Dialog und Einheit. Für ihr Engagement in Kirche und Welt erhielt sie u. a. den Templeton-Preis und den Preis zum Augsburger Friedensfest.

Diese Publikation des Verlages "Neue Stadt" zeichnet in einem biografischen Teil die Grundzüge ihres Lebens und Wirkens nach. Im zweiten Teil werden wichtige Texte Lubichs vorgestellt und von 15 Autorinnen und Autoren in ihrer Bedeutung erschlossen, u. a. von Wilfried Hagemann, Monika-Maria Wolff, Christian Hennecke, Marieluise Fischer, Franz Sedlmeier, Matthias Sellmann. Hg. von Bernd Aretz.

Hier ein Blick ins Buch

232 Seiten, mit Fotos, gebunden
ISBN 978 -3-7346 -1209-1
EUR (D) 22,–

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"Wir wollten ein facettenreiches Glückwunschbuch schreiben, so wie die Liebe und das Leben tausend Facetten haben. So wünschen wir Ihnen von Herzen all das, was die Liebe braucht, um lebendig zu bleiben: von A wie Ausdauer und Augenzwinkern bis Z wie Zusammenhalt (und manchmal auch Zwieback!), Großes und Kleines."

An Weihnachten feiern wir nicht eine Erinnerung, sondern eine Prophetie, eine Verheißung. Weihnachten, das ist kein sentimentales Fest, sondern insgeheim der eigentliche Wendepunkt der Geschichte. (...) Nicht durch eine Abnahme des Menschlichen wächst in uns das Göttliche. Weniger „Menschliches“ bedeutet eben nicht „mehr Göttliches“.

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