Die Kirche - eine Passionsgeschichte

Mich haben die Artikel der aktuellen Ausgabe sehr berührt. Es geht um die neuralgische Punkte unserer Zeit: die Situation der Kirchen, der viel zitierte "Synodale Weg", die Notwendigkeit, sich für Andersdenkende zu öffnen, wenn wir nicht dauerhaft in einer gesellschaftlichen Spaltung leben wollen.
Die Zeitschrift hat mir Mut gemacht: Verliere nicht die Hoffnung! Es gibt mehr Positives als man denkt, wie z.B. der Artikel "Mit anderen gehen" zeigt.
Von meiner Seite eine klare Leseempfehlung!
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Bärbel Kauer, Nürnberg

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Aus jeder Seite quillt eine wunderbare Portion Zuversicht hervor:
In »der Krise«, in einer der unausweichlichen Krisen gefundene kleine Strategien, die Neues aufzeigen, die herausführen, zumindest zeitweise, und die öfter mal schmunzeln lassen!

"Wir wollten ein facettenreiches Glückwunschbuch schreiben, so wie die Liebe und das Leben tausend Facetten haben. So wünschen wir Ihnen von Herzen all das, was die Liebe braucht, um lebendig zu bleiben: von A wie Ausdauer und Augenzwinkern bis Z wie Zusammenhalt (und manchmal auch Zwieback!), Großes und Kleines."

An Weihnachten feiern wir nicht eine Erinnerung, sondern eine Prophetie, eine Verheißung. Weihnachten, das ist kein sentimentales Fest, sondern insgeheim der eigentliche Wendepunkt der Geschichte. (...) Nicht durch eine Abnahme des Menschlichen wächst in uns das Göttliche. Weniger „Menschliches“ bedeutet eben nicht „mehr Göttliches“.