Das Hoffnungsbuch eines Realisten

»Zu Hause fremd, fremd, und doch zu Hause!«
Christian Hennecke kennt sich aus in der kirchlichen Situation: Missstände und Abbrüche, Brüche und Gräben, aber auch Aufbrüche und überraschende neue Wege ...
In diesem Buch spricht er nicht von nötigen Systemveränderungen. Wohl aber von einer anderen Zukunft. Von dem, was ihn selbst bewegt hat und bewegt, was ihn und andere antreibt und weitergehen lässt.

Eine Pressestimme:

Ein neuer Blick auf die Kirche
Was vielen auf den Magen schlägt, sieht der Autor Christian Hennecke als Chance. Hennecke sieht in der öffentlich geführten Reform-Diskussion Enttäuschung, Bitterkeit und Zorn. Kann etliche der Gründe nachvollziehen, andere wiederum nicht. (...) Er verspürt Hoffnung, die er nicht als blinden Optimismus sieht. Eine Stärkung des Glaubens. Mit einem neuen Blick auf die Kirche.
Rolf Lorig, Paulinus vom 16. Juni 2024

 

Zum Autor:
Christian Hennecke, geboren 1961, promovierter Theologe, ist seit 2015 Leiter des Bereichs Sendung im Bistum Hildesheim. Acht Jahre lang war er für die Priesterausbildung seines Bistums verantwortlich. Nach dem Studium der katholischen Theologie in Münster und Rom war er einige Jahre Kaplan und Pfarrer in Gemeinden in Norddeutschland. Hennecke ist Autor zahlreicher Bücher.

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Dieses neue Buch der erfahrenen amerikanischen Hospizschwester ist ...
- ermutigend und voller wichtiger Anregungen für Menschen, deren Lebenszeit begrenzt ist;
- hilfreich für alle, die an ihrer Seite sind;
- wertvoll auch für diejenigen, die mitten im Leben stehen.

Bilder, die das Herz berühren, Kurze Texte, die aus der Seele in die Seele sprechen. Voller ESPRIT. Einfach SCHÖN. Für MÜTTER. Zur Geburt. Oder einfach so. Für VÄTER. Für alle, die KINDER haben… Erhältlich beim Verlag Neue Stadt

Das Gebet der Christenheit, neu ausgelegt und erschlossen von Ermes Ronchi: ein Gebet mit Veränderungspotenzial. Ronchis Ausführungen über das »Gebet Jesu« gelten als einer seiner tiefsten und schönsten Texte. Mehrfach neu aufgelegt, erscheinen sie jetzt auch in deutscher Sprache. Wer sie liest, wird das Vaterunser anders beten.