Foto:

Begegnungen mit der "Mystikerin des Alltags"

Madeleine Delbrêl war eine charismatische Person. Als Atheistin und als Christin. Einen persönlichen Blick auf die "Mystikerin des Alltags" ermöglichen 21 Zeugnisse von Menschen aus ihrem direkten Umfeld. Sie zeichnen ein eindrucksvolles Bild einer Frau, die wegweisend ist, für eine attraktive, offene und zukunftsfähige Gestalt des Christlichen. 
Der zweite Teil des Buches spürt der hinter allem stehenden »Initialbegegnung« nach: dem Gepackt-Sein der glühenden Atheistin von der »Wirklichkeit Gottes«.

Ausgewählt, übersetzt und eingeführt von Annette Schleinzer, einer der renommiertesten Madeleine-Delbrêl-Kennerinnen.

Erhältlich im Verlag Neue Stadt

Weitere Buchtipps

Die ersten beiden Wochen des Monats Februar gehören noch dem Karneval oder Fasching; dann aber beginn die Fastenzeit.

Die Erfindung des Lebens beschreibt den eigenen Lebenskrimi des Autors. Hanns-Josef Ortheil nimmt den Leser mit hinein in seine Kindheit, in die Enge des Alltags neben der stummen Mutter, die er über alles liebt und des lebensfrohen Vaters, der ihm die Welt erschließt.  Die Eltern verloren vier Kinder im Krieg.

Viele Menschen heute glauben eher der Naturwissenschaft als der Theologie. Doch gerade die heutigen Erkenntnisse der Quantenphysik und Kosmologie haben zu Veränderungen im Verhältnis von Physik und Theologie geführt.