Nach den verschiedenen Solidaritätsprojekten in Etappe 1 ging es in Etappe 2 und 3 das Erlebte zu bündeln, sich auszutauschen und konkrete gemeinsame Ziele für die Zukunft ins Auge zu fassen.
Fokolare Videoclips
Die erste Etappe des diesjährigen Genfestes in Brasilien stand unter dem Motto "Gemeinsam für andere da". Das wurde weltweit durch verschiedenste Sozialaktionen konkret.
Das GenFest stand dieses Jahr unter dem Titel "Together to care" - "gemeinsam fürsorglich". Neben dem internationalen Treffen in Brasilien gab es weltweit über 40 weitere Lokale Gen Feste. Eines davon fand in der D-A-CH-Zone statt.
Herausgefordert durch die akute Krise waren 480 Religionsvertreter - darunter Juden wie Muslime - aus 40 Ländern zu einem friedlichen Kongress nach Rom eingeladen.
Frauenselbsthilfe aus der Zusammenarbeit von Akteurinnen der buddhistischen Risho-Kosei-Kai- und der internationalen Fokolar-Bewegung,- ein gutes Beispiel dafür, wie man auf eine Tragödie reagieren kann, die das persönliche Umfeld betrifft.
Juden, Muslime, Christen - im Begegnungszentrum Nes Ammim nahe Bethlehem bietet die Fokolar-Bewegung eine Plattform der Begegnung und des tieferen Kennenlernens der konfliktreichen Parteien.
"Gemeinsam für ein neues Afrika" heißt ein Schulungsangebot für Führungskräfte fokolar-naher junger Leute verschiedener Länder Afrikas.
Aus einer Idee des Teilens entsteht eine Kette der Solidarität, eine Luftbrücke nach Beirut, um Medikamente für chronisch Kranke und Milchpulver für Neugeborene zu bringen.
Die Leidenschaft für den Umweltschutz und der Einsatz für die Behebung von Umweltschäden ist ein goldener Faden im Leben von John und Julie Mundell aus den USA.