Der Frieden ist bedroht: An vielen Orten weltweit herrschen kriegerische Konflikte, leiden Menschen unter Gewalt in vielen Formen. Ein Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit prägt oft das Klima in unserer Gesellschaft, auch im persönlichen Umfeld.

"Frieden aufbauen, das ist ein Prozess, ein Weg. Schritt für Schritt können wir daran mitarbeiten, das braucht Geduld und Ausdauer. Damit können wir etwas Gutes, etwas Schönes schaffen."

Mit diesen Worten hat Fokolar-Präsidentin Margaret Karram weltweit eingeladen, aktiv und kreativ zu werden und sich ganz konkret für die Frieden zu engagieren.

Ab sofort machen wir hier auf dieser Webseite jeden Monat einfache konkrete Vorschläge, wie jede und jeder von uns für den Frieden leben kann: In der Familie, in der Nachbarschaft, in der Schule oder am Arbeitsplatz, in der Straßenbahn oder an der Supermarktkasse.

Wir laden alle ein, mitzumachen: Lassen Sie sich inspirieren von mutmachenden Gedanken, setzen auch Sie kleine Zeichen der Hoffnung und: Erzählen Sie es weiter! Laden Sie andere ein, mitzumachen, erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen, schicken Sie uns Fotos von netten Aktionen. Nach und nach kann hier ein Marktplatz der Ideen und „guten Nachrichten“ entstehen, der uns stärkt und dem Frieden Kraft und Flügel verleiht. 

Wir starten im Dezember mit dem Leitwort „HOFFEN“.

Dazu hat ein kleines Team aus Österreich, Deutschland und er Schweiz ein paar gute Ideen zusammengestellt. Wir haben eine virtuelle „Pinnwand“ eingerichtet, auf der wir ab jetzt sowohl die Ideen, Tipps und Anregungen verfügbar machen, auf die Sie aber auch Ihre Ideen, Fotos von Euren Aktionen, Ihre Alltagserfahrungen und Erlebnisse mit allen allen teilen könnt!

Zur virtuellen Friedens-Pinnwand geht es HIER>>

Wer damit Schwierigkeiten hat, kann uns gern seine Ideen, Erfahrungen und Bilder per Mail schicken an: presse@fokolar-bewegung.de

Für den Dezember finden Sie da:

1. Idee für eine persönliche Pinnwand der Hoffnung. 
   Sammle all das, was Dir Mut macht, was Dir Hoffnung schenkt, was für Dich „gute Nachrichten“ sind und rücke sie in Dein Blickfeld. Mit Texten, Bildern, Zeitungsausschnitten… Manchmal muss man auf die kleinen Hoffnungszeichen schauen, um auch mit dem Unwahrscheinlichen zu rechnen.
    
2. „Füll den Eimer“ – ein originelles Experiment für alle Generationen
    
3. Texte, die Hoffnung machen von Wilhelm Schmid und Charles Dickens (Die Apfelsine des Waisenknaben)
    
4. Links zu weltweiten Friedensinitiativen und Mitmach-Projekten – auch für Kinder